DEUTSCHLAND BIS 1871 DONAUWÖRTH. Philipp-Otto IV.-Friedrich



DEUTSCHLAND BIS 1871

DONAUWÖRTH. Philipp-Otto IV.-Friedrich II., 1198-1208-1215-1250. Brakteat. Gekröntes Königsbrustbild, in den Händen schräg nach außen haltend ein Kreuz- bzw. Lilienzepter. Wulstreif, umgeben von zwölf Bögen, jeweils Punkte ein- und ausschließend. Steinhilber 112; Gebhart--; Slg. Eglmeier--. 0,69 g.
Von größter Seltenheit. Attraktives, fein ausgeprägtes vorzügliches Exemplar mit feiner Patina
Steinhilber erwähnt ein Exemplar aus dem Fund von Wollishausen und nennt als weitere Zitierquelle die "Mitteilungen der österreichischen Gesellschaft für Münz- und Medaillenkunde, 1908, Seite 30, e", in welchem offenbar ein derartiges Stück beschrieben wurde. Die Zuweisung nach Donauwörth ist nicht eindeutig gesichert, als Münzstätte könnte auch Augsburg in Frage kommen.


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